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#Debatte

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✍️ #Sammelschulung mit #Fabian #Hanneforth

Im Anschluss findet eine Sammelschulung statt – und nach dem tollen Feedback bei unserem Jupi-Bar-Abend freuen wir uns riesig, dass Fabian Hanneforth wieder dabei ist.

Er sammelt seit über 20 Jahren für verschiedene #Volksbegehren Unterschriften und zeigt dir ganz konkret, worauf es ankommt.

Egal, ob du ganz neu dabei bist oder schon Erfahrung hast – hier kannst du sicher noch etwas mitnehmen!

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✍️ #Sammelschulung mit Fabian #Hanneforth

Im Anschluss an das Treffen am Mittwoch (s.o.) findet erneut eine Sammelschulung statt – und nach dem tollen Feedback bei unserem Jupi-Bar-Abend freuen wir uns riesig, dass Fabian Hanneforth wieder dabei ist.

Er sammelt seit über 20 Jahren für verschiedene Volksbegehren Unterschriften und zeigt dir ganz konkret, worauf es ankommt.
Egal, ob du ganz neu dabei bist oder schon Erfahrung hast – hier kannst du sicher noch etwas mitnehmen!

Wir freuen uns, wenn du dabei bist – und gerne kannst du auch andere Interessierte mitbringen.

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Normalisierung:

„Die Zuspitzung rechter Diskurse trägt zur Normalisierung eines Politikverständnisses bei, das die Aufgabe von Politik nicht in der Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen sieht, sondern in der emotionalen Panik über Themen, die als vermeintliche Ursachen von Problemen missinterpretiert werden: Migration, Feminismus, sexuelle Diversität und „Woke Culture“. Aber die Klimakatastrophe wird nicht durch ein Verbot von Gender-Sternchen gelöst, Wartezeiten auf Arzttermine werden nicht durch erhöhte Abschiebequoten verkürzt, und die Rezession wird nicht durch eine Beschwerdestelle für vermeintlich „linke“ Lehrerinnen und Lehrer beendet.“

via Die unerträgliche Normalisierung von Hass und Spaltung | derstandard.at

Permalink: https://schoenswetter.servus.at/398/

DER STANDARD · Die unerträgliche Normalisierung von Hass und SpaltungWas in Deutschland für Empörung sorgt, ist in Österreich gelebte Normalität. Man gewöhnt sich immer mehr an Autoritarismus, fehlende Empathie gegenüber Hilfesuchenden und eine Alltäglichkeit von Hass. Die Konservativen tragen daran Mitschuld

Bildet Bande:

Die Social Media Landschaft ist wieder einmal in Bewegung. Wieder ist es ein November und wieder geht es um X bzw. Twitter. Diesmal betrifft es den Exodus (bekannt als eXit1) der Austro-Twitter-Blase. Für mich ist diese Bewegung spannend, weil ich vor zwei Jahren meinen eigenen Exodus praktiziert habe, dieser ging damals zu Mastodon2, ein weiteres soziales Netzwerk welches bei der heurigen Bewegung eher eine untergeordnete Rolle spielt. Das finde ich schade, v.a. weil Bluesky behauptet „förderiert“ zu sein, es aber nicht wirklich ist3, währenddessen die Plattformen, die auf dem ActivityPub-Protokoll laufen, es wirklich sind. Open source und nicht-kommerziell. Wenn ich von X fliehen würde, weil ein Oligarch seine Tassen im Schrank verloren hat, wäre das für mich schon ein relevantes Kriterium. Soll diesmal aber nicht so sein.

Darüber will ich nicht lamentieren. Das passiert. Auf Mastodon gibt es Unverständnis, auf Twitter gibt es richtigen Zoff und bei Bluesky muss man sich selbstvergewissern. Was habe ich hier noch beizutragen?

Mein Punkt ist, dass Bluesky nicht erst seit kurzem existiert und genauso wie Mastodon schon vor zwei Jahren ein ’sanctuary social network‘ gewesen ist, bei dem sich eigene Regeln herausgebildet haben, gibt es auch eine Bluesky-Kultur. Diese ist offenbar nicht von Netzpolitik-Foss-Nerds definiert worden und auch das müssen wir respektieren.

Ist es nicht seltsam, dass die großen sozialen Netzwerke seit dem arabischen Frühling nicht mehr so richtig gut funktionieren. Das liegt vielleicht daran, weil es einen Split gegeben hat, der die Mobilisierungskraft der Netzwerke gelähmt hat. Ich beobachte, dass diese Segregation immer tiefer und kleinteiliger wird und ich finde das bedenklich, weil damit das Freiheits- und Netzwerk-Versprechen des Internets immer weiter zur Utopie verkommt.

Ich bin ein große Anhänger des Fediverse, ich halte dies für die richtige Technologie für ein feines Internet der Zukunft. Aber es ist ebenso wichtig, alle möglichen Protokolle und Türen offen zu halten, um miteinander im Kontakt und Austausch zu bleiben. Es kann nicht sein, dass wir Menschen nur Netzwerk etablieren, um als Konsument:innen besser berechnet werden zu können. Wir brauchen das Netzwerk auch als zeitgemäßes ‚res publica4‚ für unsere Meinungs- und Willensbildung. Also freut Euch über neue Möglichkeiten und nutzt diese. Klärt auf und diskutiert gemeinsam, damit wir das wieder lernen können.

  1. https://www.derstandard.at/story/3000000245302/wolf-brodnig-klenk-wechseln-von-musks-hate-speech-schleuder-x-zu-bluesky ↩︎
  2. https://kolektiva.social/@schoenswetter/113508705774938278 ↩︎
  3. https://ingo.lantschner.name/post/2024-11-19-twitter-bluesky-journalisten/ ↩︎
  4. https://de.wikipedia.org/wiki/Republik ↩︎

Permalink: https://schoenswetter.servus.at/236/

DER STANDARD · Wolf, Brodnig, Klenk wechseln von Musks "Hate-Speech-Schleuder X" zu BlueskyDutzende Journalistinnen mit 100.000en Followern auf X legen aus Protest Accounts auf X still. Wolf: Musk habe "den Irren erlaubt, die Anstalt zu übernehmen"

Schön, wenn ein #evangelischer #Verband sich so positioniert: >>Hannover, 15. April 2024 – Nach intensiver Diskussion und unter Einbeziehung zahlreicher Stimmen aus der #Zivilgesellschaft hat der Deutsche #Bundestag am Freitag das #Selbstbestimmungsgesetz in Bezug auf den Geschlechtseintrag (#SBGG) beschlossen. Die Vorsitzende der #Evangelischen #Frauen in #Deutschland e.V. (#EFiD), Angelika Weigt-Blätgen, begrüßt den Beschluss: „Die Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes ist ein theologisch wie #menschenrechtlich gebotener Schritt, der einen #Paradigmenwechsel von der medizinischen #Pathologisierung hin zur #Selbstbestimmung von #trans*, #intergeschlechtlichen und #nicht-binären Personen markiert.“
Die Verabschiedung des SBGG ist das Ergebnis jahrelanger Bemühungen der Zivilgesellschaft, dass die
#Notwendigkeit unterstreicht, Menschen in ihrer geschlechtlichen #Identität #anzuerkennen und zu #unterstützen, statt sie zu diskriminieren. Die Evangelischen Frauen sehen in der #Streichung des § 13 Abs. 5 SBGG, der die automatisierte #Datenweitergabe an Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden vorsah, sowie in den vorläufigen #Regelungen zur #Trans*elternschaft wichtige Schritte, die die #Rechte und den #Schutz der betroffenen Personen stärken. Gleichzeitig erkennen die Evangelischen Frauen, dass der #Gesetzgebungsprozess von einer intensiven und teils kontroversen #Debatte begleitet wurde, die auch #trans*feindliche #Ressentiments zutage gefördert und befördert hat. Susanne Kahl-Passoth, stellvertretende Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland, mahnt: „Diese Entwicklungen erinnern uns daran, dass der #Kampf gegen #Diskriminierung und für eine #inklusive #Gesellschaft eine fortlaufende #Aufgabe bleibt. Der Beschluss des SBGG ist ein #Meilenstein auf diesem Weg, doch das #Engagement darf hier nicht enden.“
Während die Evangelischen Frauen die positiven Veränderungen begrüßen, die durch das Gesetz erreicht wurden, bleiben die Evangelischen Frauen
#kritisch gegenüber #Aspekten, die hinter den #menschenrechtlichen Standards zurückbleiben. Einige Aspekte bedürfen weiterer Aufmerksamkeit und möglicherweise der #Nachbesserung, um sicherzustellen, dass das Gesetz in seiner Anwendung die #Selbstbestimmung und die #Würde aller Menschen vollumfänglich respektiert.
Die Evangelischen
#Frauen in Deutschland e.V. werden auch in Zukunft konstruktiv und kritisch den Dialog mit politischen #Entscheidungsträgern, der #Zivilgesellschaft und den betroffenen #Gemeinschaften suchen. Ziel bleibt es, eine Gesellschaft zu fördern, in der jeder Mensch frei und ohne Angst vor Diskriminierung seine Identität leben kann.
--
#Rückfragehinweis
Evangelische Frauen in Deutschland e. V.
Angelika Weigt-Blätgen (Vorsitzende)
Susanne Kahl-Passoth (stv. Vorsitzende)
Berliner Allee 9-11
30175 Hannover
Tel.: 0511 – 89 768 100<<
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Der Verband Evangelische Frauen in Deutschland e. V. (EFiD) mit Sitz in Hannover ist als
#Dachverband die Stimme evangelischer Frauen in #Kirche und #Gesellschaft. Die EFiD fördert und unterstützt die Arbeit von und mit Frauen in kirchlichen Bezügen und ermutigt Frauen, in der heutigen Welt als #Christinnen zu leben. Mit frauenspezifischer Kompetenz und Sicht setzt der Verband theologische, spirituelle, sozialdiakonische und politische Impulse. Zur EFiD gehören #37 #Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund #3 #Millionen #Mitgliedern.

@BlumeEvolution@sueden.social Guten Morgen - und etwas erfreuliches in schwierigen Zeiten...

Das Völkerrecht ist im freien Fall
Ein Gastkommentar von Aiman Mazyek über die Erosion des Völkerrechts im Gazakrieg.

(iz). Angesichts der gegenwärtigen Ereignisse im Gaza-Krieg wird deutlich, dass sämtliche Handlungen im Widerspruch zum Völkerrecht stehen: die Massentötung von Zivilisten, Journalisten und humanitären Helfern, die fortlaufende Be
islamische-zeitung.de/voelkerr
#Nahostkonflikt #Debatte #Deutschland #NaherOsten #gaza #Kriegfhrung #vlkerrecht

Lob und Kritik für Reform des Staatsangehörigkeitsrechts

Der Weg zum deutschen Pass soll nach dem Willen der Ampel einfacher werden. Doch die Novelle spaltet: Während Innenministerin Faeser die "Modernisierung" des Rechts lobt, befürchtet die Union eine Entwertung der Staatsangehörigkeit.

➡️ tagesschau.de/inland/staatsang

tagesschau.de · Lob und Kritik für Reform des StaatsangehörigkeitsrechtsBy tagesschau.de

Bundestag debattiert über Perspektiven für Bauern

Nach den Bauern-Protesten hat sich die Ampelkoalition auf einen Fahrplan für Reformen verständigt. Die Bundestagsdebatte nutzte CDU-Chef Merz zu einer Generalabrechnung mit der Regierung. Von Kai Clement.

➡️ tagesschau.de/inland/innenpoli

tagesschau.de · Bundestag debattiert über Perspektiven für BauernBy Kai Clement

Das #Phänomen der #Entropie werde in #Bezug auf die #Klimakrise nicht verstanden und #Widersprüchlichkeit​en werden nicht gesehen.

Der #Ausstoß von #Schwefeldioxid in die #Stratosphäre zur #Abkühlung würde die #Leistung sämtlicher #Sonnenkollektor​en #verschlechtern.

#Plädoyer für #Degrowth;
#Ökologisch​e #Krise

#TAZ, 27.12.23, #Debatte, S.9, Henrik #Nordborg - Die ignorierte #Entropie