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#GenderStudies

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In the Twin Cities, please join us TODAY at 5pm (Humphrey Room 105) for a free public lecture by U. of Illinois' standout Prof. of Information Sciences Anita Say Chan, her talk: "Predatory Data."

Co-hosted by UMN CBI for Computing, Information & Culture; & Ctr for Women, Gender & Public Policy. I will give a short framing talk.

@politicalscience
@histodons
@anthropology
@sociology
@commodon

#eugenics
#genderstudies
#womenshistory
#womenintech
#womeninstem
#tech #history

I imagine that #WomensStudies, #GenderStudies, #NativeAmericanStudies, and other history / anthropology studies will be next on the chopping block. #BlackHistory already is!

New York's governor orders college to remove #PalestinianStudies job listing

February 28, 2025

"The job posting at Hunter College had called for a historian 'who takes a critical lens to issues pertaining to Palestine including but not limited to #SettlerColonialism, #genocide, #HumanRights, #apartheid, #migration, #climate and #infrastructure devastation, health, race, #gender, and sexuality,' according to screenshots published by the New York Post, which first reported the job announcement."

apnews.com/article/hochul-pale
#Fascism #CharacteristicsOfFascism #SignsOfFascism #Resist #ResistFascism #Censorship #Universities #HigherEducation #DumbingUsDown #DenyingHistory #DenyingReality

Weil wir eben am Tresen das Thema hatten sei hier nochmal der überaus fundierte Überblick worum es bei den #Genderstudies geht in der Apotheken-Umschau (!sic) empfohlen, der auf den Punkt erklärt, was 90% der restlichen Printmedienlandschaft kaum zustande bekommen. Respekt:

apotheken-umschau.de/gesund-bl

Apotheken Umschau · Die Wissenschaft hinter dem Gender-SternchenOb mit Sternchen oder Doppelpunkt: Geschlechtergerechte Sprache ist ein Aufregerthema. Dabei hat die Forschung gute Argumente für den Sprachgebrauch.

Ungewöhnliche Genderdarstellungen sichtbar machen – das ist das Ziel unserer Projekte m*w und DisKo. Dazu nutzen wir digitale Methoden. Wie das genau funktioniert und wie wir dabei die Qualität unserer Daten sicherstellen, das könnt ihr hier noch einmal nachlesen, bevor am nächsten Montag ein neuer Blogartikel von uns erscheint.

msternchenw.de/diversitaet-von

m*w · m*w Diversität der Gender-Darstellungen in literarischen TextenUnser Projekt widmet sich ungewöhnlichen Gender-Darstellungen. In diesem Artikel stellen wir unsere Methodik zur Sichtbarmachung davon vor.

Wir haben inzwischen mehr als 100 Titel von literarischen Texten gesammelt, in denen ungewöhnliche Genderdarstellungen vorkommen, doch eine gleichmäßige Abdeckung der letzten Jahre haben wir noch nicht erreicht. Vielleicht kennst du noch einen Roman, der zwischen 2007 und 2012 veröffentlicht wurde? Dann gerne hier einreichen?

msternchenw.de/diversitaets-ko

m*wDiversitäts-Korpus - m*wHier findest du eine laufend aktualisierte Liste von Erzähltexten (Romanen, Novellen, Kurzgeschichten), in denen nicht-binäre Genderdarstellungen eine Rolle spielen. Die Titel wurden über ein Formular eingereicht, das du ganz unten auf dieser Seite findest. Welche Gruppen am Aufbau des Diversitätskorpus beteiligt sind, siehst du direkt unter der Titel-Liste. Du kennst Erzähltexte, in denen Genderdarstellungen einmal ein bisschen anders als binär sind und die noch nicht auf unserer Liste stehen? Dann freuen wir uns über deine Einreichung! Und: Da diese Liste ständig wächst, lohnt es sich, später noch einmal wieder zu kommen. Du findest bestimmt den ein oder anderen Lesetipp! Wer ist am Aufbau von Disko beteiligt? Derzeit insgesamt 58 der oben aufgeführten Texte wurden über eine Umfrage, die wir gestartet haben, bei uns eingereicht. Insgesamt sechs dieser Titel wurden mehr als ein Mal für DisKo vorgeschlagen. In unserer Umfrage zum Einreichen von Titeln mit nicht-binären Genderdarstellungen erfassen wir auf freiwilliger Basis auch Metadaten zu Gender und Interessenhintergrund der Einreichenden. So können wir (z.B. hier) transparent machen, wer am Aufbau des Diversitäts-Korpus beteiligt ist. Du hast das Gefühl, dass die Gruppe, für die du stehst, nicht ausreichend vertreten ist? Das kannst du jederzeit ändern, indem auch du uns Romane vorschlägst, in denen nicht-binäre Genderdarstellungen vorkommen. Zur Umfrage kommst du etwas weiter unten auf dieser Seite. Möchtest du beim Aufbau des Diversitäts-Korpus mitmachen? Dann trage deine Roman-Vorschläge in unser Umfrage-Formular ein. Um eventuelle versteckte Vorannahmen beim Aufbau des Romankorpus (den sogenannten Bias) im BlickIm Blick Die Ich-Erzählerin von Marie-Luise Lehners Roman Im Blick ist eine homosexuelle Frau, die aus feministischer Perspektive die Gesellschaft betrachtet. Eine besondere Rolle spielt dabei ihr beste Freundin, mit der sie seit Kindertagen gemeinsam versucht, einen Platz in der Welt zu behaupten. Obwohl die Freundinnen in einer Zeit aufwachsen, die ihnen erlaubt, vielfältige Erfahrungen zu machen, erleben sie doch auch die Einschränkungen, die mit traditionellen Vorstellungen von Gender-Identitäten einhergehen, die noch längst nicht überwunden sind. zu behalten und bewusst zu machen, haben wir darin auch Fragen zu dir mit aufgenommen. Diese Fragen sind komplett optional. Wir freuen uns aber, wenn du bereit bist, diese Fragen – oder auch nur einige davon – zu beantworten, weil das unser Vorhaben transparenter macht. Das Wichtigste ist aber natürlich, dass du uns deine Titelvorschläge auflistest. Und das kannst du gleich hier machen: https://public.zenkit.com/f/klZHAjPGg/disko?v=xQoeCRIop Your browser doesn’t support iframes. Click here to open the content in a new tab. Up-to-date bleiben Wenn du dich für Romane interessierst, in denen Gender nicht nur binär dargestellt wird, kannst du gerne von Zeit zu Zeit diese Seite besuchen. Du kannst außerdem diesen Blog auch über einen Newsletter abonnieren: Schließlich kannst du uns auf unserem Bluesky-Account folgen und uns dort auch einfach direkt anschreiben. Wir freuen uns über Zusammenarbeit jeglicher Art!

Happy New Year! Happy new account! Endlich sind wir auch #neuhier auf Mastodon und freuen uns auf den Austausch mit euch. Wir berichten auf diesem Account über unser Projekt DisKo, in dem wir literarische Texte mit ungewöhnlichen Genderdarstellungen sammeln. Aber wir annotieren auch, betreiben Netzwerkanalysen & Machine Learning.

#LitWiss #GenderStudies #DigitalHumanities #DHLehre

Was 2024 so los war bei uns und was euch 2025 erwartet, erfahrt ihr hier: msternchenw.de/ziel-erreicht-d

m*w · Ziel erreicht, doch wir machen weiter! m*w-Jahresrückblick 2024 - m*wIm Jahr 2024 war es etwas ruhiger hier auf unserer m*w-Webseite. Das lag natürlich auch daran, dass wir uns beruflich immer weiter entwickeln und für m*w dabei nicht immer die Zeit-Ressourcen bleiben, die wir dem Projekt gerne widmen würden. Marie hat im vergangenen Jahr zwar weiter an der Universität Hamburg gearbeitet, aber nicht mehr im Projekt Dehmel-digital, sondern in CompAnno, einem neuen Projekt mit neuen Herausforderungen. Ich (Mareike) habe im April angefangen, die Professur für Digital Humanities an der Universität Stuttgart zu vertreten, was auch ein neues Umfeld und Einiges an Umorganisation mit sich brachte. Selbst wenn wir nicht immer dazu gekommen sind, auf dieser Webseite darüber zu schreiben, haben wir aber im Hintergrund weiter zu ungewöhnlichen Gender-Darstellungen geforscht. Wir haben unsere Diversitätskorpus-Liste mit euren Einreichungen kontinuierlich ergänzt und dabei Dank euch unser Ziel von 100 Titeln erreicht. Vielen, vielen Dank dafür! Viele der Titel auf unserer Liste haben wir mit tiefergehenden Informationen hinterlegt. Wir haben dazu noch eine zweite Sammlung mit älteren Texten begonnen. Und wir haben kontinuierlich Texte annotiert (wofür wir unser Team vergrößert haben). Worauf du dich jetzt in 2025 aufgrund der neuen Datenlage freuen kannst, das erfährst du am Ende dieses Posts. DisKo – das Diversitätskorpus verzeichnet nun mehr als 100 Titel Als wir 2022 in Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek das Projekt DisKo zum Aufbau eines Diversitätskorpus gestartet haben, war es unser Ziel, 100 Titel der letzten 100 Jahre zu sammeln, in denen ungewöhnliche Gender-Darstellungen vorkommen. Dazu haben wir ein Community-Projekt gestartet, an dem du dich auch heute noch hier beteiligen kannst. Im vergangenen Jahr 2024 haben wir die 100-Titel-Ziellinie überschritten. Allerdings haben wir bisher noch keine lückenlose Abdeckung von mindestens einem Titel pro Jahr, sondern – wie man in Abb. 1 sehen kann – Phasen, für die wir viele Titel haben und solche, in denen Lücken klaffen. Zum Beispiel haben wir noch keinen Titel, der zwischen 2007 und 2012 veröffentlicht wurde. Eine ziemlich große Lücke, die wir vielleicht auch gar nicht ganz schließen können, klafft zwischen 1928 und 1951, also in der Phase, in die auch der 2. Weltkrieg fällt. Über ungewöhnliche Gender haben in dieser Zweit zumindest im deutschsprachigen Raum Autor*innen wahrscheinlich eher nichts veröffentlichen können. Dennoch sammeln wir weiter, um so viele Lücken wie möglich zu schließen. Wenn dir also noch Titel einfallen, reiche sie gerne über unser Formular ein. Kurzbeschreibungen für 101 DisKo-Titel Wir haben es 2024 aber nicht nur geschafft, die 100-Titel-Ziellinie zu überschreiten. Wir haben auch für die meisten Titel, nämlich für stolze 101, kurze Beschreibungen auf unserer Webseite hinterlegt. Die Hauptarbeit hat dabei Lucy übernommen. Wenn man nun über einen Titel hovert, für den es eine Kurzbeschreibung gibt, so kann man in ca. 3 Sätzen nachlesen, worum es in einem Text geht und warum dieser Text für das Thema der ungewöhnlichen Gender-Darstellungen relevant ist. Ihr könnt also jetzt noch besser nach neuem Lesestoff stöbern, wenn ihr gerne Romane und Erzählungen lest, in denen untypische Darstellungen von Gender vorkommen. Auch wenn ihr euch literaturwissenschaftlich dafür interessiert, können euch die neuen Kurzbeschreibungen weiterhelfen. Und was ist mit der digitalen Verfügbarkeit? Wenn du allerdings – so wie wir – aus den digitalen Literaturwissenschaften kommst, so wirst du dich vielleicht fragen, inwiefern dir eine Liste helfen soll, die dich am Ende nicht unbedingt zu digital verfügbaren Texten führt. Da Texte, die in den letzten 100 Jahren publiziert wurden, mehrheitlich noch nicht frei verfügbar sind, können wir hier meist nicht viel mehr tun, als Titel und Beschreibungen zur Verfügung zu stellen. Da wir an dieser Stelle aber nicht aufhören wollen, haben wir 2024 begonnen, weiter in der Zeit zurück zu gehen und arbeiten nun an einer Ergänzung von DisKo, die ältere Titel umfasst – die DisKo-Classics. Nächstes Etappenziel sind erst einmal wieder 100 narrative Texte (Romane und Erzählungen), in denen Figuren mit ungewöhnlichen Gender-Profilen vorkommen. DisKo-Classics – über 100 weitere Titel mit ungewöhnlichen Genderdarstellungen Den Anfang für unsere Diversitätskorpus-Erweiterung DisKo-Classics bildeten natürlich Texte, die über das DisKo-Formular eingereicht wurden und die nicht in den Zeitrahmen 2024-1924 fallen. Derzeit sind das 8 Texte. Um auf 100 zu kommen, mussten wir also noch Einiges dazu recherchieren. Genutzt haben wir dazu 3 Strategien, mit denen wir gesucht haben nach Auf diese Weise haben wir zunächst eine Liste mit potentiellen Kandidaten für DisKo Classics erstellt. Derzeit sind wir dabei, diese Kandidaten nach und nach zu prüfen. Das heißt wir lesen die Texte und entscheiden dann, ob die Repräsentation von Gender tatsächlich auf die eine oder andere Weise ungewöhnlich ist. Dabei hilft uns eine Liste mit Themen, die ungewöhnliche Varianten von Gender beinhalten. Diese Liste haben wir mithilfe von Forschungsliteratur erstellt. Darauf stehen z.B. Themen wie Androgynität, Trans- oder Intersexualität, Non-Binarität, Crossdressing und auch einfach ungewöhnliche Frauen- und Männerfiguren z.b. im Sinne von Dandyismus oder dem Phänomen der „New Woman“. Dass diese unterschiedlichen Varianten im Korpus repräsentiert sind, ist für uns so wichtig, da eines unserer m*w-Gesamtziele ist, ein Machine-Learning-Tool darauf zu trainieren, automatisch ungewöhnliche Darstellungen von Gender zu erkennen. Dafür brauchen wir für die unterschiedlichen Phänomen, die berücksichtigt werden sollen, möglichst hochwertige Annotationen. Diese zu erstellen war etwas, woran wir 2024 ebenfalls intensiv gearbeitet haben. DisKo-Classics-Annotationen – komplette Texte im Gold-Standard annotiert Seit Herbst 2024 habe wir in Stuttgart mit einem Team studentischer Mitarbeiterinnen begonnen, komplette Texte im Hinblick auf gegenderte Figurenreferenzen zu annotieren. Das bedeutet, dass wir einzelne Texte gelesen und alle Wörter darin markiert haben, die eine Figur bezeichnen. Jede in einer solchen Referenz enthaltene Gender-Information haben wir in den Annotationsdaten hinterlegt. Dabei richten wir uns nach sehr genauen Annotationsrichtlinien, die nicht nur auf bisheriger Forschung zu Gender basieren, sondern auch immer einmal wieder überarbeitet werden, wenn Zweifelsfälle auftreten. Damit die Annotationen, mit denen wir am Ende weiterarbeiten besonders verlässlich sind, wird jeder Text von drei Annotierenden parallel und unabhängig voneinander anhand der Guidelines annotiert. Per Mehrheits-Entscheid erstellen wir dann einen Goldstandard, d.h. in die finale Annotation übernehmen wir die Annotationen, bei denen sich mindestens zwei aus dem Team der Annotierenden einig sind. Gibt es für einen Fall keine Mehrheit, so prüfen wir, also Marie oder ich, diese noch einmal gesondert. Auf diese Weise sind 2024 die ersten 8 Goldstandards für komplette Texte aus DisKo-Classics entstanden. Damit ist ein wichtiger Grundstein für das Gender-Profiling von Figuren gelegt, das wir im Rahmen einer Pilotstudie auf einer Konferenz in Italien 2023 schon einmal vorgestellt hatten. Mehr darüber findest du hier. DisKo-Profiling – gegenderte Netzwerke und Gender-Profile Wenn es um digitale Methoden in den Geisteswissenschaften geht, fällt öfter mal ein Stichwort: Komplexitätsreduktion. Häufig steht das im Zusammenhang mit einer Methodenkritik. Übersehen wird dabei nicht selten, dass Komplexität zwar auf auf einer Ebene reduziert wird, aber nur, um auf einer anderen Ebene mehr Komplexität zu erlauben. Bei uns bedeutet das, dass wir uns zwar zunächst einmal nur auf Nomen konzentrieren, mit denen Figuren bezeichnet werden und die Gender-Informationen enthalten. Dafür berücksichtigen wir aber für jede Figur jede Referenz und damit auch jede darin enthaltene Gender-Information. Sind die Texte entsprechend annotiert, so müssen wir natürlich die Referenzen und darin enthaltene Gender-Informationen noch mit einzelne Figuren verknüpfen. Das machen wir, indem wir anhand der Goldstandard-Annotationen Netzwerkdaten erstellen. In diesen Netzwerkdaten sind zum Teil äußerst komplexe Figuren-Profile enthalten, die sehr spezifische Muster von Gender-Darstellungen aufweisen. Die Netzwerkdaten erstellen wir manuell und verwenden auch darauf wieder große Sorgfalt. Seit Herbst 2024 sind für 6 Texte der DisKo-Classics-Erweiterung Netzwerkdaten erstellt worden. 2025: Ausbauen, vertiefen, öffnen Wie du siehst, haben wir 2024 relativ viel hinter den Kulissen gemacht und relativ wenig davon gezeigt. Es gab keinen neuen Blogbeitrag und auch unsere Aktivitäten-Seite verzeichnet für 2024 nur zwei neue Einträge. Das soll sich in diesem Jahr ändern. Zwar arbeiten wir weiterhin daran, mehr Texte mit ungewöhnlichen Gender-Darstellungen zu sammeln, zu lesen, zu annotieren und dazu Gender-Profile zu erstellen. Allerdings wollen wir auch etwas mehr von unseren Arbeiten des vergangenen Jahres zeigen. Darum starten wir eine neue Blogartikel-Serie. Darin zeigen wir zu einzelnen Texten besonders interessante Erkenntnisse aus unseren Netzwerkanalysen und unserem Gender-Profiling. Mehr über diese Blogartikel-Serie und die Methoden die dahinter stehen, erfährst du schon am kommenden Montag, den 6.1.2025. Natürlich hier auf dieser Webseite. Wir freuen uns auf ein Jahr mit noch mehr Texten, noch mehr Annotationen und noch mehr Gender-Profilen und freuen uns, wenn ihr wieder mit dabei seid!

🎮Im letzten #DigitalHistoryOFK für 2024 wird Aurelia Brandenburg (Hochschule der Künste Bern) Einblicke in ihr Dissertationsprojekt & #GameStudies bieten. Anhand der diskurshistorischen Untersuchung von Spielemagazinen (1980–2000) wird es u.a. darum gehen, wie sich Spielkulturen & Konzepte wie der „Gamer“ herausgebildet haben & welche Rolle journalistische Kontexte dabei spielten.

🔜 Mi, 18. Dez., 4-6 pm, online
ℹ️ dhistory.hypotheses.org/9216

#DigitalHistory @histodons #GenderStudies