Musikfernsehen – „Nick Cave and The Bad Seeds“ (2024)
Lars Fleischmann schreibt in der taz heute über Anthony Fantano, der das Ende des Diskurses über Musik beklagt. Das lese ich, um kurz danach an einer ganz Stelle, an der ich es wirklich nicht erwartet habe, der FAZ, über einen wunderbaren Beitrag von Oliver Jungen zu stolpern, bei dem jeder Diskurs eigentlich überflüssig ist. Denn es ist eine der schönsten Lobpreisungen einer Konzertkonserve, die ich je gelesen habe: über einen Auftritt von Nick Cave and The Bad Seeds – 2024 in Paris – seit einigen Tagen schon als Aufzeichnung zum Abruf bei ARTE.
