Der Regionalverband der "Jungen Alternative" für den Raum Südholstein hat am Wochenende einen neuen Vorstand in Bad Segeberg gewählt.
Jasper Griebel löst Ragnar Meyer als Vorsitzenden ab.
Jasper Griebel ist kein Unbekannter.
Mit dem Neonazi Marcel Jacobs aus #Hamburg stand er vor Gericht weil er den Journalisten Julius Geiler vom Tagesspiegel in #Berlin, bedrängt und angegriffen hat.
Jasper Griebel und Ragnar Meyer beteiligten sich zusammen schon an zahlreichen Demonstration aus dem extrem rechten Spektrum z.B. in Hamburg & Berlin.
Im Februar war Meyer mit David Rathje aus #Reinfeld beim Naziaufmarsch in #Budapest: https://antifapinneberg.noblogs.org/post/2024/03/14/junge-alternative-schleswig-holstein-beim-vernetzungstreffen-der-europaischen-militanten-neonazi-szene-in-budapest/
Der sog. Regionalkongresß der JA-Südholstein, fand wie auch die Gründung des Regionalverbands in Bad Segeberg im Florian Ritzki - Restaurant & Weinbar (https://m.facebook.com/Florian.Ritzki.Restaurant.und.Weinwirtschaft/) statt, der Inhaber betreibt auch noch einen Landgasthof in Seedorf.
Als Stellvertreter*innen wurden Tim Ackermann und Samantha Josephine Flak (geb. Kienhorst) gewählt.
Bei der Kommunalwahl 2023 war Tim Ackermann Kandidat der AfD für den Wahlkreis 16 in Ostholstein.
Samantha Josephine Flak aus #Kaltenkirchen, zeigte in den sozialen Medien, während des Europawahlkampf 2024, ihr gefallen an der SA-Parole, die auch der Faschist Björn Höcke verbreitet:
https://antifapinneberg.noblogs.org/post/2024/05/21/samantha-josephine-flak-die-ehefrau-des-afd-europawahlkandidaten-julian-flak-hat-gefallen-an-sa-parole/
Mehr zu Ragnar Meyer und Jasper Griebel:
https://antifapinneberg.noblogs.org/post/2024/02/06/keine-uberraschung-die-afd-nachwuchsorganisation-junge-alternative-gilt-als-gesichert-rechtsextremistisch/
https://antifapinneberg.noblogs.org/post/2024/03/14/junge-alternative-schleswig-holstein-beim-vernetzungstreffen-der-europaischen-militanten-neonazi-szene-in-budapest/
https://antifainfo.blackblogs.org/2021/12/06/norddeutsche-neonazis-greifen-journalisten-in-berlin-an/