Windkraft und Photovoltaik haben unter den regenerativen Stromerzeugern für die Energiewende die größte Bedeutung, auch wenn sie heute nur 𝟭𝟮%
bzw. 𝟭%
des benötigten Stromes bereitstellen können – deutlich weniger als im Durchschnitt.
Zwar wird der Strom in Deutschland aktuell etwa zu 𝟮% mit Wasserkraft
und zu 𝟴% aus Biomasse
erzeugt und im Gegensatz zu Wind- und Solaranlagen liefern sie beständig und sehr gut regelbare elektrische Energie. Doch ihr Potential ist in Deutschland schon sehr ausgeschöpft.
Geografisch gibt es kaum noch Möglichkeiten, Wasser in den notwendigen Mengen und Höhen aufzustauen. Große Wasserkraftwerke bedeuten außerdem einen enormen Eingriff in die Gewässer und damit den Lebensraum vieler Tiere und Pflanzen – und auch Menschen, denn historisch bedingt wurden viele Städte und Siedlungen nahe am Wasser gebaut.
Auch Biomasse steht als Abfallprodukt nur begrenzt zur Verfügung, wenn man den Anbau von Energiepflanzen statt Nahrungsmitteln vermeiden will. 


Der hohe Anteil schwankender Wind- und Solarenergie ist dabei eine große Herausforderung, weshalb die Energieversorgung der Zukunft intelligenter, vernetzter und flexibler werden muss.
Mit unserer täglichen Strommix-Prognose wollen wir diese Schwankungen in der Versorgung mit grünen Strom sichtbar machen und Bewusstsein für den erzeugungsabhängigen Stromverbrauch schaffen.
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Das Foto wurde von 𝗙𝗿𝗮𝗻𝗸 𝗘𝗶𝗳𝗳𝗲𝗿𝘁 ( @frankeiffert auf Instagram) in #Sengbachtalsperre aufgenommen. Bildquelle: unsplash.com/@feiffert
𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝗾𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲: Berechnungen auf Basis von Daten der Transparenzplattform des Verbandes Europäischer Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E (www.entsoe.eu)
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