1/ Marie Frank von der @tazgetroete findet, die #EScooter seien schon ok. Nur die Autos nerven, wenn die nicht wären und wir #Flächengerechtigkeit hätten, wäre alles gut: „Das emotionale Scooter-Bashing geht also von einer völlig falschen Prämisse aus: Der wenige Platz, den sich Nicht-Autofahrer*innen teilen müssen, ist umkämpft, und in diesem Kampf werden die E-Scooter als störend empfunden. Würde man jedoch Flächengerechtigkeit herstellen, gäbe es das Problem überhaupt nicht. Anders gesagt: Wäre Berlin autofrei, gäbe es ausreichend Platz für Scooter, Fahrräder und Fußgänger*innen – und einen Ausbau des ÖPNV.“
https://taz.de/Pro-und-Contra-E-Scooter/!6040429/
Ich bin ja immer für Argumente gegen Autos in der Stadt zu haben, aber ich denke, Frau Frank irrt hier.
Ich habe mal eine kleine Mini-Studie auf dem Weg zur Arbeit angestellt.
Es liegt nicht am Platz. Es liegt an den Menschen. Das sind alles egoistische Achwasweißich, die nicht an andere denken.
1: Scooter direkt auf dem Gehweg. Gegenüber Platz. Aufwand: 1xGucken. 3 Meter laufen.